"Read this recipe through twice from start to finish", schreibt Meisterkonditor Jacquy Pfeiffer in seinem Backbuch The Art of French Pastry. Diese Bemerkung schreckte mich nicht ab, auch wenn sein Rezept gleich Seiten füllt. Der edle Unterschied der Tarte zu ihresgleichen steckt in den Details. Der Mürbeteig ist sensationell – ohne Zucker und Ei ist er im Aromaspiel der stille Kontrast zur Süße und Säure des Belags; er hat unerwartete blättrige Anleihen in der Konsistenz. Außerdem wird der Rhabarber vorab in einem Sirup gegart, so dass er später keine Feuchtigkeit in den Boden abgibt, was bei vielen Rezepten der Fall ist. Knusprigkeit unten und oben, dazwischen Creme und süßes Rhabarberaroma – perfekt mit Schlagsahne, so lässt sich das Best-of-Rhabarbertarte-Rezept auf den Punkt bringen. Mmmh! Hier die freie Adaption des Rezepts, textlich deutlich verkürzt. Katharina | Mehr Rezepte für Rhabarberkuchen
REZEPT:
Die beste Rhabarber-Tarte mit Mandelstreusel
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Veröffentlicht im April 2017