Der Topf wird voll, und nach sechs Stunden duftet die Wohnung vor sich hin. Die Ausbeute: na ja, nicht wirklich viel. Aber der Geschmack ist tief, geerdet und so echt. Ja, es lohnt. Katharina
ORIGINALREZEPT von Tanja Dusy: Rinderknochenbrühe
Für ca. 2,2 l Brühe
Das ist eine echte Knochenarbeit für den Herd: mindestens 12-24 Stunden Dauereinsatz. Da lohnt es sich auf jeden Fall, gleich eine große Portion zu kochen und portionsweise einzufrieren.
Tipp
Knochenbrühe gelingt auch mit Lamm- oder Schweineknochen, beides sollte aber am besten mit Rinderknochen gemischt werden. Wer will, kann auch noch Hühnerkarkassen in der Knochenbrühe mitkochen. Markknochen sollten aber auf jeden Fall immer mit dabei sein.
Wer möchte, tupft die ge...