Crêpes haben mich sechsjährig dazu gebracht, Französisch zu sprechen. Meine Eltern drückten mir das Geld in die Hand und flüsterten mir den weisen Elternsatz ins Ohr: „Wenn Du einen möchtest, dann kaufe ihn Dir selber.“ Das Verlangen war zu groß nach den knusprig-süßen Teigteilchen, ich überwand dafür meine Schüchternheit. Heute würde ich sogar mein Glück auf Vietnamesisch versuchen. Das gilt vor allem für diese Variante. Diana Henry hat sie in ihrem grandiosen Buch noch verfeinert. In den Teig kommen Kokoscreme (keinesfalls Kokosmilch), Reismehl, Kurkuma und Frühlingszwiebeln. Sie serviert ihre Saigon-Crêpes mit frischem Koriander, Fleisch und Garnelen. Wow! Katharina | Mehr Rezepte für Pfannkuchen
ORIGINAREZEPT
von Diana Henry: Saigon-Crêpes
Für 4-6 Portionen
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Veröffentlicht im Juli 2011