Der britische Koch Heston Blumenthals steht für gastronomische Perfektion. Der Autodidakt hat es zu allem gebracht. Sein Bistro „The Fat Duck“ in der Grafschaft Berkshire ist mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Molekularküche. Inzwischen ist Blumenthal eine Person des öffentlichen Lebens: besessen, humorvoll und immer unterhaltsam.
Aber nun präsentiert sich ein nachdenklicher Blumenthal. Die Suche nach Perfektion liege hinter ihm, schreibt er in seinem neuesten Kochbuch „Ist das ein Kochbuch – Abenteuer in der Küche“. Es geht ihm um Perspektiven, Wohlbefinden, aber auch Kreativität zu entfachen.
Dafür hat er das Konzept Kochbuch frisch gedacht. Die Neuerscheinung präsentiert 70 Rezepte für zuhause, begleitet von Blumenthals Gedanken und Ideen dazu. Illustrationen von Dave KcKean und Fotos von Haarala Hamilton machen daraus 366-Seiten-Kochliteratur.
Ich freue mich, dass Valentinas in diesem Monat drei Exemplare der tollen Neuerscheinung verlosen kann. K.H.
Verlosung
3 x Ist das ein Kochbuch – Abenteuer in der Küche von Heston Blumenthal (at Verlag)
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2. Bitte beantworte die Frage:
Was war Dein letztes Abenteuer in der Küche? (Beispiele: neues Rezept, neuer Twist oder Gewürz, spannender Restaurantbesuch etc.)
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Auslosung
Am 27. März 2023 wird ausgelost.
Veröffentlicht im März 2023
Mein letztes Abenteuer in der Küche hat mich in das Gebiet der Fermentation geführt. Beim Öffnen des Kellerkühlschrankes läuft mir nun das Wasser im Mund zusammen. Grund hierfür das erste wirklich gelungene Kimchi….obwohl nächstes Mal vielleicht ein Löffelchen weniger Gochujang 😉
Immer wieder ein Abenteuer – die Schärfe richtig einschätzen. Zuletzt ein mexikanisches Chili mit original Gewürzmischung. Im Rezept steht 2 Esslöffel. Ich nehme (vorsichtig) einen knappen Teelöffel. Manchen war es zu scharf. Aber lecker war es trotzdem.
Ich liebe die Kommentare hier!
Mein aktuelles Abenteuer ist die Zubereitung einer Bitterorangenmarmelade. Hmmm, die Küche duftet unglaublich:-)
Wenn ich einen Wunsch äußern dürfte, liebe Katharina, dann würde ich mir ein Fokusthema Gemüsebratlinge wünschen. Quasi ein best of der Valentinen.
Ein japanischer Kochkurs, bei dem wir ein leckeres Omelett gemacht haben.
:-).
Der perfekte Rostbraten mit handgeschabten Spätzle und reichlich Soße.
Shortbread mit einem Limetten-Knallbrause-Topping…herrlich süß, salzig, buttrig und dazu das Knistern und Knacken der Knallbrause im Mund.
Mein Abenteuer: Kimchi-Eis – gegessen/genossen vor wenigen Wochen im Restaurant „Faelt“ (Berlin). Eine Entdeckung und ein wunderbares Geschmacksabenteuer!
Ich versuche meinen Fleischkonsum sehr zu reduzieren und experimentiere in letzter Zeit mit den unterschiedlichsten Arten von Bratlingen und vegetarischen Bällchen. Beim ersten Versuch überzeugt wenig, aber manche Rezepte werden nach und nach variiert, so dass ich doch mittlerweile ein kleines Repertoire an guten Alternativen habe.
Habe bei einem Pilzproduzenten in Leichlingen endlich mal ganz frische Shiitake Pilze und besondere Seitlingen ( u.a. Limonenseitlinge) erstanden. Wunderbar!
Ein gelungenes kulinarisches Abenteuer war unser selbstgemachtes Sauerkraut. In Omas altem Sauerkrauttopf wurden 4 Kohlköpfe innerhalb von 3 Wochen zu echt leckerem Sauerkraut, das besser schmeckt als alle industriell hergestellten Varianten!
Letzte Woche zum ersten Mal Paneer selbst gemacht. Hat gut funktioniert, aber natürlich blieb ein Topf Molke übrig. Die wollte ich nicht wegwerfen, hatte ja die beste Demeter-Milch verwendet, und so habe ich am Abend nach einem köstlichen Mahl mit gegrilltem Paneer das erste Molke-Bad meines Lebens genommen und fühlte mich wie Kleopatra.
Auch wenn ich Ottolenghi und Co. und die entsprechenden orientalischen Gewürze liebe, entdecken wir im Moment mal die Mittel- und Südamerikanische Küche mit ihren Produkten und Rezepten.
Mein letztes Abenteuer war ein Käsekuchen ohne Boden, der sich zum Teil den Weg durch die Ritzen der Backform suchte, bevor die Masse endlich zu stocken begann und dann so toll nach oben aufging, dass er fast nochmal so hoch wie die Form war – zur Freude meines 8-jährigen Sohnes, der großen Spaß daran hatte.
Ich habe Shitake Pilze und Miso für uns entdeckt. Daneben habe ich mich mit Kimchi angefreundet.
Ich liebe es, mir Lebensmittel und Zutaten zu erschließen, die ich zuvor abgelehnt habe. So bin ich mittlerweile durch viele eigene Kochversuche ein richtiger Fan von Roter Bete geworden – ob als Saft, als Chutney, als indisch angehauchtem Salat oder roh als Snack zu vielen Dips. Ein Renner ist derzeit ein herb-fruchtiger Salat mit geriebener roher Rote Bete, mariniert in einem fruchtigen Essig-Öl-Dressing mit Walnüssen, Blattsalaten und Feta, dazu Grapefruit-Filets. Wie konnte ich je ohne Rote Bete leben? Es lohnt sich, über den eigenen Tellerrand (!) zu schauen und zu schmecken.
Ich habe ein köstliche Entdeckung zum Raclette gemacht: Im Pfännchen unter dem Käse eine Mischung aus hellen Trauben, Frühlingszwiebeln und Walnüssen alles kleingehackt – so lecker! Liebe Grüße!
Ich liebe das Abenteuer mit Wildkräutern und -Früchten zu kochen und zu backen. Es ist toll, wie viele neue, interessante Geschmackseindrücke direkt vor der Haustüre liegen.
Das erste Mal in meinem Leben: gegrillter Oktopus mit Kartoffelpüree und Pistazien.
Mein Abenteuer im März war Kandieren. Ich habe zum ersten Mal – nicht zum letzten Mal – Zitronen, Orangen, Kumquats und Clementinen kandiert
Für mich ist es ein Abenteuer – immer wieder Neues zu versuchen.
Ich habe angefangen zu fermentieren. Am Anfang nur Chinakohl – jetzt alles was es an Gemüse so gibt !!
Meine Familie und Freunde lieben es !!!
Mein letztes Restaurant Erlebnis ist das Heimat in Frankfurt, kleine Karte, tolles Ambiente und Gerichte, die nicht fern von Frankfurt sind. 🙂 und es half bei der Erkenntnis: Restaurants sind gute Restaurants, wenn ich mich im wahrsten Sinne des Wortes aufgehoben fühle 🙂
Als ich kürzlich eine riesige Zitrone 🍋 vom Markt mitbrachte ohne zu wissen was ich damit machen sollte, gab mir meine französische Kollegin zwei Rezepte für eine wunderbare Tarte Citron und einen klassischen Zitronenkuchen. Beide haben meiner Familie und Freunden ein ☀️sonniges Lächeln ins Gesicht gezaubert und bei mir die Lust auf Tartes wieder erweckt.
Die gemogelten Salzzitronen aus OTKs Extra Good Things – so gut, so simpel und schnell – und deutlich zufriedenstellender als das ewige Geschichte von Salz und Zitronen beim „normalen“ Prozess.
Mein letztes Küchenabenteuer war die Veranstaltung „Kulinarisches im Kuhstall“ in Rolf Hoppes Hoftheater in Dresden Weißig. Die Kabarettistin Ellen Schaller war zu Gast und kochte Tom Ka Ghai .
Das erste Mal in meinem Leben: gegrillter Oktopus mit Kartoffelpüree und Pistazien.
…ein Salat aus dünnst gehobelten Zedratzitronen, mariniert mit Zitronensaft, Olivenöl und Salz und garniert mit gerösteten Pinoli und glatter Petersilie – Hammer!
Habe mir Bitterorangen aus Mallorca schicken lassen und in zwei Tagen aufwendiger Arbeit, eine Konfitüre hergestellt. Sie schmeckt herrlich!
Meine derzeitigen Abenteuer: Ich taste mich gerade an den perfekten Sauerteig heran und versuche unsere sehr fleisch-lastige Küche in eine mehr vegetarische zu transferieren.
Mein neuestes Abenteuer in der Küche war veganes Bärlauch-Pesto mit Olivenöl, Salz und Cashewkernen. Dazu Nudeln – köstlich! Und die Kinder bekommen einfach Tomatensoße dazu, das Pesto ist ihnen zu grün.
Mein letztes Küchenhighlight: Ein fruchtiger Zitronenkuchen mit Mandeln und gekochten Zitronen, der exakt wie meine Bitterlemon – Lieblingsmarmelade schmeckt. Umwerfend!
Meine aktuelle kulinarischen Abenteuer sind zum einen das backen von „dem“ perfekten Sauerteigbrot und zum anderen das experimentieren mit Kombucha.
Ich nutze mehr und mehr orientalische Gewürze, weil der türkische Gemüsehändler fussläufig von uns neu eröffnet hat!
Kombucha selber züchten!
Selbstgemachte Pasta: Tagliatelle, Ravioli mit Ricotta-Zitronen-Füllung und Gnocchi Sardi (viel Handarbeit…), nachdem ich – wohl aufgrund vieler gescheiterter Versuche – auf den Geburtstag einen Pastakurs geschenkt bekam.
Ich liebe Pfeffer. Auf der Suche nach einer guten Pfeffermühle bin ich auf auf ein schweizer Mahlwerk gestoßen (Strässler), das den Pfeffer nicht im üblichen Sinn mahlt, sondern schneidet. Das Ergebnis ist atemberaubend. So magisch habe ich Pfeffer noch nie erlebt.
Mein letztes kulinarisches Abenteuer hat erst begonnen: das Vertrautwerden mit meinem neuen Backofen ; einem Exemplar mit Mikrowellen- und Dampffunktion in 18 Beheizungsarten von 30-300 Grad; sein Name iQ700 läßt ahnen, daß sein Intelligenzquotient sehr viel höher ist als meiner. Er kam mit einem eigenen Kochbuch. Manches ist grandios (ich habe noch nie eine so dünne, krosse und leckere Pizza gebacken). Anderes läßt sich nur mit den Worten umschreiben, mit denen Anthony Lane seinen übrigens ausgesprochen lesenswerten Essay „look back in hunger“ enden läßt: “ Das ist der Ärger mit Kochbüchern. Wie Sexualaufklärung und Kernphysik gründen sie sich auf eine Illusion. Sie lassen Ordnung ahnen, aber sie enden in Tränen.“
Meine ersten selbstgemachten Tortillas – schnell, einfach und viiieel besser als die gekauften!
Ich übe immer noch am perfekten Brioche mit perfektem Gelee zum Frühstück.
Mir scheint hier ist viel Präzision gefragt, die im Alltag nicht immer gelingt.
Klassischer Zitronenkuchen, also 50%Maisstärke – 50% 405er Weizenmehl. Gestern abend habe ich das 405er ersetzt durch Micro-Dinkelvollkornmehl. Das Resultat ist der Hammer. Luftig, saftig, hoch aromatisch. Nie wieder anders.
Seitdem ich im vergangenen Jahr in einem Kurs gelernt habe richtig guten Strudelteig zu machen (erspart auch das Fitnessstudio…), probiere ich immer neue Varianten aus, die jüngste Rote Beete-Feta-Ingwer-Version wurde mir praktisch aus den Händen gerissen. Sehr zufriedenstellende Reaktion für die Köchin. 🙂
Mein letztes Abenteuer war selbstgemachtes Sauerkraut. Obwohl ich als Kind damit aufgewachsen bin, hatte ich es bis dato noch nie probiert. Anlaß war die Rettung eines Sauerkrauttopfes vom Wertstoffhof, der dann auch benutzt werden sollte. Und – ich bin sehr zufrieden und habe mehrere Abnehmer, die es sogar roh verschlingen.
Mein letztes Abenteuer waren mein ersten Sauerteigbrötchen. Im zweiten Versuch haben sie super geklappt 😉
Ich mag keinen Blumenkohl und habe mich kürzlich ein Blumenkohlpüree gewagt. Was soll ich sagen? Es war eine Offenbarung. So lecker, fluffig und einfach köstlich. Faszinierend, was die Zubereitung ausmacht. Seither steht es ganz oft auf dem Speiseplan.
Mein letztes Experiment waren selbstgemachte Ravioli: hauchdünner Teig, gefüllt mit Gorgonzola und Ricotta mit einem Topping aus Butter, karamellisierten Birnenwürfeln, ein paar Thymianblättchen und als Clou gemörserte reine Lakritz. (Italienische liquirizia pura). Selbst Lakritz-Hasser waren begeistert!
Kochen mit 2 Kindern, 4 und 6, ist jedes Mal ein Abenteuer: alles wird getestet, nicht alles gelingt, aber die Entdeckerfreude ist gross, und der Spass beim Essen noch grösser. Die grösste Herausforderung für Mama: alles so erklären, dass die beiden es verstehen und umsetzen können.
Ich liebe den Duft von frisch gebackenem Brot , aber die richtige Konsistenz nach dem Backen zu erreichen ist immer wieder eine Herausforderung
Mein letztes Küchen-Abenteuer war definitiv, dass ich mich beim Brotbacken getraut habe (& das zum ersten Mal wirklich erfolgreich), mit den Mehlen, Gär- & Backzeiten zu experimentieren. Was laut Rezept eigentlich ein ganz profanes Roggenmischbrot werden sollte, war schließlich ein wunderbares Roggen-Weizen-Dinkelruchmehl-All-in-Brot mit krachend-knackiger Kruste, einer locker-luftigen Krume, kernig & kräftig, einfach wunderbar! Ich bin immer noch ganz glücklich…
Ich liebe den Duft von frisch gebackenem Brot, aber es ist immer wieder eine Herausforderung, die richtige Konsistenz nach dem Backen zu erhalten
Das erste mal kochen/backen im Holzbackofen – es war dann doch mehr geräuchert als gekocht. Spaß hat’s trotzdem gemacht.
Joshua Weissmans in Mojo geschmortes Pulled Pork mit selbstgemachten Quesadillas waren mein letztes sehr gelungenes Experiment. Ich liebe es, neue Rezepte zu testen und freue mich riesig, wenn es noch besser schmeckt als erwartet. In mein ständiges Repertoire schaffen es nur die allerbesten Rezepte und die Versuche ich gern noch zu verbessern.
Puh, schwierige Frage… vielleicht habe ich zu wenig Abenteuer in der Küche … 😉
Aber viele leckere Antworten bisher. Ich hatte echte Freude an simpler Schönheit und Geschmack, als ich vor kurzem Mairübchen inkl. der langen Blätter im Ofen gebacken haben. Das dann auf einen Klecks frische Knoblauchbutter. Großartig und einfach hübsch
Joshua Weissman: In Mojo geschmortes Pulled Pork; dazu seine Burger Buns
Wenn ich versuche ein Gericht, dass ich besonders toll finde, vegetarisch oder vegan zu machen, ist es eigentlich fast immer ein Abenteuer. Das Ergebnis ist manchmal umwerfend und manchmal braucht es eine andere Idee!
Mein immer wiederkehrendes Abenteuer in der Küche ist es aus Resten und dem, was der Kühlschrank so hergibt, etwas Leckeres zu kochen.
Mein kulinarisches Abenteuer ist es, zunehmend vegan zu kochen. Ein tolles Kochbuch ist Restaurant zwei und zwanzig von Ralf Frenzel.
Mein Highlight im März 2023 war das CREAMY CURRY aus COOKING von Stevan Paul. Das Topping aus in Limette marinierter Birne mit schwarzem Sesam ist das i-Tüpfelchen!
Unlängst bin ich umgezogen und beim Ausräumen der Küche habe ich erstaunt festgestellt, wieviele verschiedene Sorten Reis(ich liebe Reis!) und Hülsenfrüchte in allen erdenklichen Formen und Farben sich im Vorratsschrank versteckt hatten. Meine Challenge ist nun, die angesammelten Vorräte sinnvoll und lecker aufzubrauchen. Der Auftakt: Mit Tomaten geschmorte schwarze Bohnen, dazu duftiger Sadri-Reis, frisches Röstgemüse und mit Harissa und Olivenöl gewürzter Ricotta.
Meine Challenge momentan ist es, leckere vegane Gerichte zu finden, nachzukochen oder selber zu entwickeln, die nicht orientalisch oder fernöstlich sind. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass vegan in vielen Restaurants gefühlt immer ein Currygericht und/oder ein Eintopfgericht ist. Das finde ich unbefriedigend und die Suche nach leckeren veganen Gerichten mit regionalen und saisonalen Produkten neben dem was man längst schon kennt, finde ich spannend.
Liebe Corina, Du sprichst mir aus der Seele: irgendwie ist derzeit alles orientalisch oder fernöstlich ausgerichtet. Das nervt mich auch, gibt es doch noch so viele andere Küchen. Schau mal bei Katharina Seiser „Immer schon vegan“. Ihr 2. Buch „Immer wieder vegan“ folgt dem augenblicklichen Zeitgeist und hat ein bisschen mehr orientalische Rezepte.
mein letztes Koch Abenteuer war auch ein Rezept von Ottolenghi aus extra Good Things, wirklich das beste Kochbuch, dass ich seit langem in den Händen hatte:Süsskarttoffel mit Goma Dare und knusprigem Tofu. Köstlich!!!
Mein Highlight des Jahres war RAKFISK aus Norwegen, gut gelagert und fermentiert, mit leckeren Kartoffeln, RÖMME, rote Beete, hauchdünne Zwiebeln und LEFSE. Einmalig!
Auf Wunsch meines Sohnes habe ich zum ersten Mal in meinem Leben Labskaus gemacht. Was soll ich sagen? Die Optik -naja, der Geschmack -wirklich sehr lecker!
Rezept aus OTK Extra Good Things: Gebackene Polenta mit Feta – einfach toll!!!!
Miso-Karamell von Cynthia Barcomi: süß, salzig, Umami… Dazu Vanille-Eis. Wau!
Croissants: toller Geschmack, aber sie müssten einen Hauch zarter sein. Ich übe weiter!
Mein letztes Abenteuer war im März die Multi-Kulti Streetfood Küche in Georgetown, Malaysia. Das konkurrenzlose Highlight war modern Indian: Trüffel Naanbrot mit Paneer Mousse und Birnenchutney!!!
Ein neues Rezept aus OTK extra good things: Lauch, Linsen und lecker Creme. Toll.
Mein neuestes Abenteuer
ist das „Speisekammer“-
Kochbuch von den Eisenman-Schwestern.
Fermentieren,Einlegen….Würste,Milchprodukte und Würzsaucen herstellen….unglaublich was man auf einfachste Weise selber machen kann💛
Meine Challenge zum Wochenende ( ist es ein Abenteuer ?🤔)mit Blick in den Kühlschrank : was hat sich über die Woche an frischen Lebensmitteln angesammelt plus Blick auf das MDH im hintersten Regal und daraus meist am Samstag was creatives zu zaubern. Ich hasse es Lebensmittel wegzuwerfen.
Mein spannendstes Gericht, das ich selbst zubereitet habe waren Ravioli gefüllt mit getrockneten Aprikosen und Rauchsalz. Ein spannendes Experiment nach dem Rezept von Andi Schweiger.
Khinkali ist ein georgisches Nationalgericht, mit Fleisch und Brühe gefüllte Teigtaschen. Selbst nach einem Kochkurs in Georgien, sind die Khinkali zuhause trocken geworden. Das braucht noch Übung, aber es hat Spaß gemacht.
Das letzte Abenteuer in der Küche hatte ich vor zwei Tagen: Kurz vor der Abfahrt für ein langes Wochenende gab der Kühlschrank nicht mehr viel her. Quark, zwei Tomaten, kleine Käsereste – und noch eine halbe Portion Nudelteig, der dringend wegmusste. Tja, was soll man damit anfangen. Kurzerhand habe ich beschlossen, mich darin zu versuchen, Schlutzkrapfen zu machen. Vielleicht nicht original, aber definitiv originell und geschmacklich durchaus erfolgreich! (Der Teig darf nur nicht so dünn, sonst lösen sich die Schlutzkrapfen im Wasser auf – man lernt dazu!)
Unser letztes Abenteuer hatten wir gestern in einem gelobten japanischen Restaurant in der Pfalz. Für wenig Genuss erhielten wir etwas japanische Optik bei pfälzer Deftigkeit.
Abschrecken lassen wir uns jedoch nicht. Heute besuchen wir ein anderes Haus mit einer wunderschönen Karte. Kurzurlaub und genießen gehören für uns zusammen – und manchmal ist so ein Abenteuer ein Reinfall.
Mein größtes Abenteuer ist das jährliche Synchron grillen bei dem Radiosender SWR 3. Es gibt jedesmal eine sehr lange Einkaufsliste mit zum Teil kuriosen Hilfsmitteln wie Dachplatten, Klopapierrollen, Hasendraht. Was daraus wird erfährt man erst unmittelbar davor. Ein 4-6 Gänge Menü über Stunden, mit Tausenden von Mitgrillern zuhause am Radio. Köche am Grill vor dem Äther sind Johann Lafer und Meta Hiltebrand. Ein Riesenspaß und Gaumenschmaus. Übrigens der diesjährige Termin ist schon bald am 2.April
Besuch in einem chinesischen Restaurant im Hunsrück, alles war frisch, kein Glutamat dafür aber tolle Gewürze, die mir nicht bekannt waren.
Zuletzt habe ich die Kreation meines siebenjährigen Kindes kosten dürfen: „Linnischer Gurkensalat“. In Würfel geschnitten, mit Zucker, eine Prise Salz, in der Tasse serviert.
Zum ersten Mal Oktopus zubereitet nach einem Rezept von Nina Hemmen: überraschend einfach und alle waren begeistert.
Seit einigen Jahren reisen die leckeren Gewürze von der Berliner Gewürz-Manufaktur „SPICEBAR“ regelmäßig zu mir nach Süddeutschland. Meine derzeitigen Favoriten sind: „Orangen-Karamell“ ( Suchtfaktor!) in Süßspeisen, Plätzchen, Kuchen, aber auch pikant, z.B. in Fenchel-Orangen-Salat. Dann liebe ich, meinen Kaffee mit „Naturally Good Rise&Shine“ zu aromatisieren. Als Geschmacks-Aufpepper nehme ich gerne das „Steinpilz-Meersalz“ und ein neues Gewürz: „Umami-Bums“, der Geschmacks-Allrounder. Alle bio!!! Und jedes Jahr gönne ich mir den Adventskalender, den es seit 2 Jahren in 2 Varianten gibt: den Gewürz-Adventskalender und den Back-Gewürz-Adventskalender. Sehr feine, frische Gewürze, interessante Mischungen und fast alle bio!
Mir hat das Püree aus Wintergemüse & weißen Bohnen mit Pilz-Miso-Soße von Laura Wright sehr gefallen
afghanischer kürbis mit viel Ingwer. exotisch und unbekannt, süss und sauer und scharf und lecker!
Olivenöleis! Schmeckt besonders fein und kam bei fast 😅 allen Gästen suuuper an.
Mein neuestes Abenteuer habe ich noch vor mir: Ich möchte nämlich das von Dieter Adam empfohlene Tofu-Rezept nachkochen – aus der topaktuellen Rezension „Kochbuch von Jeeca Uy: Asien vegan“.
Wir sind immer abenteuerlustig. So haben wir kürzlich sogar ein Heston Blumenthal-Rezept für Kartoffelpüree ausprobiert (im Buch „Küchenlabor“ von Eke Mariën & Jan Groenewold). Das war vor allem durch die Konsistenz irre: es klebte nichts an der Schüssel und wir hätten aus dem Püree kleine Skulpturen formen können.
Dazu Beef Wellington nach einem Rezept von Marco Zampese. Es war ein köstliches Mahl!
Mein neustes kulinarisches Abenteuer gibt es heute Abend aus der eigenen Küche: wir werden zum ersten Mal selber Pinsa backen!
Ein kulinarisches Abenteuer ist es für mich immer zu versuchen aus einem Fleischgericht ein gutes vegetarisches oder veganes Gericht zu machen. Nicht immer von Erfolg gekrönt!
Meine größte Herausforderung: für 15 Personen Spaghetti mit Tropea-Zwiebeln in der 65cm Paella Pfanne gekocht – nur nach einem Video und ohne Mengenangaben
Es hat super funktioniert, köstlich geschmeckt und wir werden uns noch Jahre daran erinnern!