Welches Rezept kocht man einmal, welches bleibt? Dieser Frage ist die Berlinerin Nina Hemmen nachgegangen. Herausgekommen ist ihre Rezeptsammlung Kochen was bleibt. Darin stellt sie die besten Gerichte ihres Lebens vor.
Hemmen teilt sie nach kulinarisch prägenden Lebensabschnitten ein: Münster, wo sie ihre Kindheit und Jugend verbrachte und die ersten Kochversuche startete; Wandlitz vor den Toren Berlins, wo sie ihre eigene Kochschule betrieb; aber auch die Kochschule Ballymaloe, wo sie eine dreimonatige Ausbildung absolvierte und ihre Liebe zu Lebensmitteln von guter Qualität und Nachhaltigkeit entdeckte; und schließlich Berlin, dessen kulinarische Vielseitigkeit sie schätzt.
Das Kochbuch führte bei uns zu der Überlegung, ob das Buch nicht sechs statt der üblichen fünf Sterne erhalten könne, so gut sei es, schrieb die Rezensentin. Mehr dazu in ihrer Rezension.
Aus diesem Grund ist die Freude besonders groß, drei Exemplare an Valentinas Zeitpass-Leserinnen als Dankeschön zu verlosen. Denn sie ermöglichen den Betrieb des leserfinanzierten, datensparsamen und werbefreien Online-Magazins.
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3 x Kochen was bleibt von Nina Hemmen mit Signatur
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Welches Rezept aus Deinem Repertoire ist eines, das bleibt im o. a. Sinne?
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Ausgelost wird am 23. August 2021. Viel Glück!
Ausgelost wurden:
Klaudia: Kaiserschmarrn mit selbstgemachtem Zwetschgenröster oder Quittenkompott, geschmorter Rindernacken mit roter Beete aus essen&trinken, gratinierter Fenchel nach Jamie Oliver gerne zu Steak oder Lammkoteletts, Rindfleischsuppe mit Flädle, das Fleisch am nächsten Tag in der restlichen Brühe aufgewärmt mit Kartoffelsauce nach einem Rezept meiner Mutter (die Kartoffeln werden mit einem Teil der Rindfleischbrühe zerstampft, etwas flüssiger als Püree), als Kind konnte ich nie aufhören zu essen, der braune Reis von Ottolenghi (soooo gut, trotz des sehr bescheidenen Namens)
Hannah: Seit meiner Kindheit bin ich in der Familie dafür zuständig, wenn es Ofenkartoffeln mit Lachs und Dip gibt. Ich bereite es immer ein bisschen anders zu, aber schmecken tut es immer.
Ursula: Selbstgemachte Ravioli mit Salbeibutter (gerne mit meinem Sohn und viel Spass in Teamwork hergestellt )
Kartoffelgratin mit einem Hauch Rosmarin, Avocadosalat mit Tomate und Parmesan, Rote-Bete-Risotto (meine Kinder lieben es genauso wie ich), Lachs auf Spitzkohl, Crème caramel ( immer wieder ein kleines feines Dessert ), Käsekuchen (den ich eigentlich nie so gerne mochte , aber mittlerweile nach einem Rezept aus einem kleinen alten Büchlein schon zig mal gebacken/ gegessen habe)
Vielen herzlichen Dank fürs Mitmachen. Es ist eine tolle Liste an Inspiration zusammen gekommen.
Veröffentlicht im August 2021
Mir fallen da auch gleich mehrere Rezepte ein.. Besonders mag ich raffinierte, aber trotzdem schnell und einfach zubereitete Pasta-Rezepte, wie z.B. Pasta mit Thunfischsoße oder Rigatoni mit Zucchini und Parmesan. Schon so oft gekocht und einfach jedes Mal wieder lecker!
ohhh, das gibt es sehr viele Rezepte!
Ich möchte aber ein Rezept besonders hervorheben, und zwar einen Sandkuchen,
der ganz lange gerührt wird. Das Rezept ist aus einem alten Dr. Oetker Backbuch,
aus dem Jahr 1970.
Kartoffelbohnengemüse mit geräucherter Bratwurst.
Herbstessen aus meiner Kindheit😋
Spaghetti Bolognese, selbstgemachte Hühnerbrühe, Kartoffelsalat und Schnitzel von Oma, Bohnen im Speckmantel von der anderen Oma, Weihnachtsgans von Mama.
Semmelschmarrn – die erste Portion mit grünem Salat, die zweite mit Apfelmus. Außerdem: der Gewürzkuchen meiner Mutter, frisch geerntete Kartoffeln als Pellkartoffeln – nur mit gutem Salz und guter Butter, Krautfleckerl, Spaghetti mit Gorgonzolasauce und Löwenzahnsalat ….
Das Rezept meiner Großmutter für Eierschecke – nun nachgebacken von meiner Mutter und mir.
Bei mir ist es eine Grüne Suppe,
Man kann sie je nach Jahreszeit gut abwandeln aber die Hauptzutaten, Frühlingszwiebeln und Bällchen aus Bratwurstbrät, und der Mix aus pürierten Erbsen, Basilikum mit Creme Fraiche der am Schluss nur kurz in die Suppe eingerührt wird, gibt Bindung, leichte cremigkeit, eine tolle Farbe und Geschmack.
Das sonstige Gemüse kann variiert werden.
Christiane
Schmortopf Mont Ventoux wie meine Mutter ihn kochte
dazu Präsidentenbaguette von Lutz Geissler
als Dessert die Zitronencreme meiner Grossmutter
oder
das Steinpilzpesto meiner Freundin
die Käsewähe einer anderen Freundin
das ofengebackene Zwetschgenmus meiner anderen Grossmutter
oder
Caponata von Nigella Lawson (mit Schokolade)
Holunderkapern von Stevan Paul
Bitterorangenmarmelade von Jennifer McLagan
und auf jeden Fall
die Königsberger Klopse, die Britta oben schon erwähnt hat.
Eine „kleine“ Auswahl:
Zwetschgendatschi im Herbst
Käsespätzle mit Feldsalat
Fleischküchle mit Kartoffelsalat
Nudeln mit Pesto (selbstgemacht)
Kartoffelgratin mit gemischtem Salat
Ossobuco mit risotto Melanie
Ofengemüse mit Räucherforellendipp
Quiche lorraine
Pilzrisotto
Und viel mehr….
Ohhh!
Risotto Melanie sollte milanese heißen
Risotto Melanie hat mir besonders gut gefallen. Den Namen sollten Sie beibehalten.
schwäbischer Kartoffelsalat (vegetarisch oder mit Fleischbrühe) mit weichgekochtem Ei oben drauf.
Oh, welch eine schwierige Frage: Mit Salami und Parmesan gefüllte Artichocken, in Rotwein gedünstet, von einem sizilianischen Freund aus Modena. Chinakohl mit Hackfleisch von einer Freundin, dass sie mir und ihren Kindern viele Male gekocht hat. Die ostpreußische Rote-Beete-Suppe meiner Großmutter.
Pasta mit Thunfisch wenn es schnell gehen muss.
Immer auf Vorrat im Gefrierschrank: Stundenlang gekochtes Ragù.
Das Lieblingsrezept, als ich Kind war, das meiner Kinder und Gross inder ist :Kartofelstock mit Cervelatragout. Einfach aber fein.
Kaiserschmarrn mit selbstgemachtem Zwetschgenröster oder Quittenkompott, geschmorter Rindernacken mit roter Beete aus essen&trinken, gratinierter Fenchel nach Jamie Oliver gerne zu Steak oder Lammkoteletts, Rindfleischsuppe mit Flädle, das Fleisch am nächsten Tag in der restlichen Brühe aufgewärmt mit Kartoffelsauce nach einem Rezept meiner Mutter (die Kartoffeln werden mit einem Teil der Rindfleischbrühe zerstampft, etwas flüssiger als Püree), als Kind konnte ich nie aufhören zu essen, der braune Reis von Ottolenghi (soooo gut, trotz des sehr bescheidenen Namens)
Eine meiner Tanten konnte wunderbare Kuchen backen.
Eines ihrer Rezepte, das ich aus meiner Kindheit verwahrt habe, backe ich mehrfach in jedem Jahr nach. Es ist ein Streuselkuchen mit Quarkfüllung auf dem Blech.
Leberknödelsuppe selbstgemacht mit Rinderbrühe aus u.a. Knochen und Ochsenschwanz. Und natürlich ohne fertig gemischten Leberknödelgewürz. Die hab ich perfektioniert.
Jetzt zur Beerenzeit gibt es häufig Baiser johannisbeerkuchen. Den Mürbeteig mache ich immer in doppelter Menge, so kann ich nach ein paar Tagen gleich nochmal eine Tarte backen.
Regelmässig Ragu Bolognese nach Marcella Hazan, Auberginen in verschiedenen Variationen nach Ottolenghi. Und wenn wenig zuhause ist Risotto.
Aufwendiger wenn Gäste kommen.
Das Buch will ich schon so lang, aber hier in der Schweiz gibt es es nicht. Muss Berlin endlich wieder einen Besuch abstatten.
Zu jedem Fest, bei dem die Familie zusammenkommt, ist das Rotweingelee meiner Oma als ein Muss.
Es war das Lieblingsdessert meines verstorbenen Vaters und begleitet mich seit Kindertagen. Jeder in der Familie kann es zubereiten.
Einfach Wasser, Himbeersirup, lieblicher Rotwein und Gelantine. Ich habe den Geschmack schon auf der Zunge, wenn ich daran denke.
Für uns Kinder gab es früher dann die Sonderversion mit rotem Traubensaft statt Wein. Aber mal Schnuppern durften wir, denn der Duft ist auch unvergleichlich.
„Die besten Auberginen der Welt“ von Madhur Jaffrey. Etwas aufwendig und zeitintensiv, aber die Mühe lohnt sich. Erstaunlich, was sich so aus Auberginen herausholen lässt. Viele Texturen und Aromen und auch optisch attraktiv. Auf jeder Tafel mit Freunden ein Highlight, nach dem Rezept wird immer gefragt.
Pochierter Lachs in Dillsoße mit Kartoffeln aus der Kindheit, französische Fischsuppe für Gäste, ein französischer Schokoladenkuchen fast ohne Mehl „Le Mas de Chatelas“, Creme brulee nach alter Essen und Trinken. Im Alltag Spinatpizza, Fenchelrisotto und Ottolenghi Blumenkohl-Pfannkuchen.
Was seit meiner Kindheit nicht fehlen darf … Spaghetti mit einer leckeren Tomatensoße.
Dampfnudeln mit Pflaumenmus, Mohnbutter und Vanillesauce. Wie meine Mutter das Hochheben des Deckels verteidigte, eine schöne Erinnerung. Und Fliederbeerensuppe mit Griessklösse und Sago.
So lecker!
Schäufele und echter badischer Kartoffelsalat (nix Majo!), Saure Rädle mit Wienerle, Reisbrei mit Zimtzucker und brauner Butter, Pfannkuchen mit jeglicher Füllung, Rotgekochte Schweinehaxe nach Kenneth Lo (Das große Buch der chinesischen Kochkunst 1980), Sauerkraut-Blutwurst-Kartoffelbrei (auch als Auflauf!), Kirschplotzer (ohne Mehl, nur mit eingeweichtem Zwieback und gemahlenen Mandeln/Nüssen), Hähnchen auf der Bierdose (ohne Dose dafür auf einem Rösle-Gestell), Linsen-Dal und Naan, Nudelsuppe aus echtem Huhn und und und….
Zwar konnte vor mir niemand in meiner Familie wirklich kochen – aber die Liebe zu gutem Essen haben sie mir doch mitgegeben. LOVE!
vergessen aber muß unbedingt noch dazu: Kartoffelsuppe mit Apfelküchle
und Alles aus dem Slowcooker
gefüllte Paprika aus dem Römertopf, Spinatspätzle mit Pilzsauce, Kartoffelschmarrn mit Apfelkompott, mit grünem Spargel gefüllte Pfannkuchen
Salsicce-Lauch-Ragout und Polenta von Hans Gerlach hat bei mir Ewigkeitswert.
Ebenso vom gleichen Autor: Süßkartoffel-Kohlrabi-Gratin.
Gemüsesuppe und anschließend Dampfnudeln (mit salziger Kruste und auf keinen Fall mit Vanillesoße, einfach pur). Das esse ich schon seit meiner Kindheit und liebe es noch immer.
Ein Klassiker bei uns heißt Onkel Hugos Huhn – Hühnchen mit viel Knoblauch und einer Parmesankruste aus Gilroy Kalifornien.
Als Nachtisch Bolzumer Pudding ( unser Nachbarort ist der Namensgeber) als untere Schicht TK Himbeeren gezuckert, Vanillepudding darauf und nach dem Abkühlen mit Schlagsahne und Zartbitterraspel toppen! Kinderglück!
Spaghetti mit Basilikumpesto; Lasagne; Apfelpfannkuchen; Reis mit Hühnerragout; Streuselkuchen nach dem Rezept meiner Mutter…
Dal mit knusprigen Süsskartoffel und Chutney von Anna Jones (a modern way to eat) die Seite weist schon diverse Flecken auf, ein sehr gutes Zeichen bei mir – heißgeliebt, selbst von meiner kleinen Tochter. Und das Huhn in Weißwein mit viel Thymian und Sahne – auf Valentinas gefunden und schon häufig gekocht.
Spaghetti Bolognese geht immer wieder, immer wieder,…
Was auf jeden Fall bleiben wird sind alte Klassiker meines Opas, die wir in der Familie seit Jahren kochen: Geflügelsalat à la Felix, gebackene Hasenleber. Aber auch neue Klassiker die meine Kinder mögen: Kabeljau mit Parmesan-Kräuterkruste in Tomatensoße, Linsensuppe, Quiche Lorraine…. #classicswillneverdie. 😉
– zu Weihnachten; Basler Leckerli nach einem Originalrezept aus der Schweiz
– knusprige Bratkartoffeln
– Sonntagsbraten aus dem Römertopf
– Pasta in Frischkäse-Sauce mit Gemüsen der Saison
…..
Tafelspitz und Rouladen nach dem Rezept meiner Mutter, Huhn in Koriandersauce von Biolek.
Auf jeden Fall Giorgios Brathähnchen, zartes und saftiges Fleisch und natürlich klassischer Zwetschgenkuchen
Da ist die Auswahl ziemlich groß. Was aber auch schon in der nächsten Generation bleibt sind aber z.B. „Grusinisches Huhn“ (Altes Biolek Kochbuch), Bohendurcheinander mit Stangenbohnen (heute One-Pot;)) und das Sauerbratenrezept meines Schwiegervaters aus Köln (natürlich mit Rosinen).
Die klassische Hühnersuppe mit Grießklößchen, bei Erkältung perfekt und auch sonst ein Seelentröster…
Für Gäste diverse Schmorgerichte, sonst alte Familienrezepte wie Linsen mit Spätzle oder Ratatouille, für die Familie auch neue, aber schon x-mal gemachte Rezepte zB von Ottolenghi.
Kartoffelgulasch ,Kokos-Süßkartoffelsuppe aber auch Gemüsequiche alles sehr tolle Gerichte.
Ebenso Königsberger Klopse sind sehr lecker.
Ich backe aber auch sehr gerne.
Saftigen Espresso – Schokoladenkuchen aber auch sehr gerne Brioche.
Kochen und backen ist einfach was wunderbares.
Auch bei mir sind es viele Rezepte meiner Kindheit: Linsen & Spätzle, Fleischküchle, Gaissburger Marsch, marinierte rote Bete, süßsaures Gurkengemüse, rote Nudeln ( Soulfood unserer Kindheit ), und vieles mehr.
Neuere Rezepte: eingemachts Kalbfleisch im Ganzen aus „Schwäbisch kochen“ nach Rose Marie Büchele, Osso Buco, Sauce Bolognese, Kartoffelgratin, Crespelle nach Poletto, Zucchinifladen nach Buhl ….
Süßes: Weihnachtsplätzchen Essen&Trinken 12/1981, Elsässer Apfelkuchen nach Ilse König, Zwetschgenkuchen mit Zimt-Sauerrahm, Rhabarberkuchen nach Mutters Nachbarin, Flangnarde E&T 10/1979, Orangen-Gugelhupf (Barcomi, Zuckermenge reduzieren!) …..
Seit meiner Kindheit liebe ich „Hähnchen aus der Pfanne“. Das hat meine Oma immer für mich gekocht, später meine Mutter und heute bereite ich es für meine Kinder zu. Das Hähnchen, dass tatsächlich schon immer aus unserem eigenen Garten kommt, wird nur gesalzen und dann im Bräter bei geringer Temperatur über längere Zeit im Ofen gebraten. Dreißig Minuten, bevor das Hähnchen gut ist, kommt noch Saure Sahne in die Pfanne. Dazu reicht mir seit jeher frisches Baguette oder einfach nur Toastbrot. Ein Traum, und für mich definitiv ein Gericht, das bleibt.
als Inbegriff des Sommers – Gazpacho andaluz n. dem Rezeopt meiner Mutter , dänische Koldskal -selbst improvisert , Johannisbeer Clafoutis n. einem Rezept aus Essen & Trinken in den achtziger Jahren und kalt angesetzter Holunderblütendsirup wie bei meiner Schwester in Dänemark ….und später dann die alljährlichen Weihnachtskekse 😉
Immer wieder Dal und der Pflaumenstreuselkuchen meiner Kindheit.
Alles was meine Mama auch immer gekocht hat, Hausmannskost also. Z. B. Schnibbelbohnensuppe mit Milch und Kartoffeln, Stielmus, Reibekuchen mit Apfelmus, Zucker oder Schweinebraten, Kartoffelklöße mit Speckstein, saure Bohnen mit geräucherter Rippchen usw. Das macht mich glücklich und sentimental zugleich.
Selbstgemachte Ravioli mit Salbeibutter ( gerne mit meinem Sohn und viel Spass in Teamwork hergestellt )
Kartoffelgratin mit einem Hauch Rosmarin,
Avocadosalat mit Tomate und Parmesan ,
Rote Bete Risotto ( meine Kinder lieben es genauso wie ich )
Lachs auf Spitzkohl ,
crème caramel ( immer wieder ein kleines feines dessert )
Käsekuchen ( den ich eigentlich nie so gerne mochte , aber mittlerweile nach einem Rezept aus einem kleinen alten Büchlein schon zig mal gebacken/ gegessen habe )
All‘ diese Gute-Laune-Essen aus der Kindheit von klassischem Milchreis, Griesbrei und Pfannkuchen über saure Bohnen mit Spätzle (Mehlschwitze mit Essig) bis hinzu rote Nudeln (angebratene Nudeln mit Tomatenmark und Käse). Letzteres für den Notfall, wenn sonst nichts mehr hilft :D.
Fleischküchle mit viel Petersilie, Erbsen-Möhrengemüse mit einem Stück Butter und ein sahniges Kartoffelpüree mit geschmorten Zwiebeln. Tröstet, macht satt und schmeckt allen.
Kindheitserinnerungen – fÜr mich die Apfelpfannkuchen meiner Oma, der Rheinische Sauerbraten mit den selbst geriebenen Kartoffelklößen; der Spargelsalat meiner Mutter sowie der Kartoffel/Endiviensalat meines Vaters.
Bei meiner Familie lange Zeit das Sonntagshähnchen und auch die Lasagne mit einem Teil ‚käsefrei‘ für meine Tochter. Immer und überall Mousse au Chocolat um meinen Lieben den kleinsten noch freien Platz im Magen zu füllen und ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern – so werden neue Kindheitserinnerungen auaf den Weg gebracht.
Eine selbstgemachte Lasagne geht immer und hellt jede Stimmung auf.
Mir ist als Erstes der Gedanke an Provencalischer Auflauf mit Reis gekommen (Auberginen, Tomaten, Gurken, Hackfleisch, Rotwein, Kapern, Sellerie, grüne und rote Paprika).
Meist hat meine Oma gekocht da meine Mama von zu Hause aus arbeitete. Diesen Auflauf hat meine Mama gemacht, aber selten, er braucht schon ein bisschen Zeit. Ich war noch ganz klein als ich ihn das erste Mal kostete. Der Geschmack hat sich mir eingeprägt. Ich habe ihn nie wieder vergessen.
Renate M. A.
Da bringe ich immer wieder die ganze Großfamilie an einen Tisch.
Alle sind stets begeistert, wenn ich den
KORSISCHEN FLEISCHTOPF serviere.
Seit fast zwei Jahrzehnten Basilikumpesto mit Spagetti, kinderfreundlich adaptiert: Haselnüsse, 50% Sonnenblumenöl, ein Hauch Honig und Aceto Balsamico, normale Menge Knoblauch und Parmesan. Wir mögen es gar nicht mehr anders!
Immer wieder kommen bei uns Schinkenmakkaroni auf den Tisch. Fleischküchle und badischer Kartoffelsalat, dazu noch ein Feldsalat („Sonnewerbele“). Kirschenplotzer zur Saison, auch wenn die schwarzen Kirschen längst nicht mehr so aromatisch sind wie zu meiner Kindheit. Mein Mann liebt Kompott, dazu gern Karthäuserklöße. Melanzane parmigiana, immer wieder. Und wenn mich die Sehnsucht packt, brauche ich „Verheierte“, Brühe mit Kartoffeln und Spätzle, abgeschmälzt mit Zwiebel, ansonsten gern „barfuß“ (=ohne Fleisch). Und so könnte es endlos weitergehen…
Mein Lieblingsrezept jetzt gerade im Sommer ist ein einfacher Obstkuchen aus einem „flachen“ Rührteig mit Aprikosen, weißen Pfirsichen oder Beeren.
Spaghetti aglio e olio. Eine meiner ersten Kocherfahrungen. Geblieben bis jetzt. Unkompliziert, schnell und immer wieder richtig gut.
Nudeln mit hackfleisch, immer wenn man in Italien in der Ferienwohnung angekommen ist
Pfefferkuchenplätzchen (altes Familenrezept), Hefezopf (Challah von Lutz Geißler / Plötzblog), Kartoffelsalat ( lobster and potato salad von Deb Perelman / smittenkitchen.com, ursprünglich wohl von Ina Garten) und Salatsoßen von Johanna Mayer aus „Meine gesunde Küche“.
Hallo ,
Ich nehme an der Verlosung teil, weil ich jetzt schon wochenlang(!) versuche, dieses Buch zu “ ergattern“….ja, ich kann es nicht anders ausdrücken….
Ich wohne leider in Luxemburg und dort ist es nirgendwo mehr erhältlich, bei amazon , thalia usw. ist es nicht mehr auf Lager und die Autorin verlangt horrende Versandkosten:(
Ich sammle seit 30 Jahren Kochbücher, ich habe es auf facebook in diversen Gruppen erfolglos angefragt…bon: Dies ist meine letzte Chance!:))))
Liebe Grüsse aus Luxemburg
Manon
Ganz klar auf Platz eins: Schwäbischer Kartoffelsalat wie von meiner Mutter gelernt und von allen geliebt. Sonst noch Spinatspätzle, Zwetschgendatschi und Apfelkuchen mit Mandelguss.
Pfefferkuchenplätzchen (altes Familenrezept), Hefezopf (Challah von Lutz Geißler / Plötzblog), Kartoffelsalat (lobster and potato salad von Deb Perelman / smittenkitchen.com, ursprünglich wohl von Ina Garten) und Salatsoßen von Johanna Mayer aus „Meine gesunde Küche“
… da fallen mir als erstes die Rinderrouladen nach einem Familienrezept ein, die werden bei uns regelmäßig gemacht, dann das leckere Gulasch aus „Aromen & Gewürze“ von Hans Gerlach, eine Kürbissuppe aus einer älteren Essen & Trinken Zeitschrift, die in der Saison regelmäßig und oft gekocht wird. Frankfurter Kranz nach einem Rezept meiner Mutter, die Käse-Sahne-Torte meiner Schwiegermutter, sowie an Weihnachten traditionell Lebkuchen und Zimtwaffeln (alte Familienrezepte)
Geschmorter Fenchel nach Ottholenghi. Immer wieder <3
Die Vanillekipferl meiner Mutter – Vanille, ein Hauch Mandel, buttrig, super mürbe…ein Traum.
Weihnachten geht nicht ohne!
Für mich und meine drei inzwischen erwachsenen Söhne ist DAS Rezept, das bleibt, die „Capelli d‘Angeli al Limon“ aus unserer Pastabibel „Viva la Pasta“ von Antonio Carluccio (leider inzwischen vergriffen, sonst hätte ich es noch oft verschenkt, nicht nur den Söhnen). Unser Go-To-Recipe, wenn wir schnelles soulfood brauchen.
Habe mir das Buch gekauft – ein wunderbarer Tipp. Ich liebe es schon beim lesen. Vielen Dank.
Liebe Iris, das freut mich und befeuert meine Vorfreude. Ich habe es mir auch zu Weihnachten geschenkt. Herzlichst Katharina
Obwohl ich leidenschaftlich gerne koche und neue Rezepte probiere, sind es die Rezepte meiner Kindheit, die dauerhaft geblieben sind. Nicht spektakulär oder aufwendig, sondern schlicht, einfach und sehr lecker. Graupensuppe, Möhren- bzw. Bohnenuntereinander, Linsensuppe und natürlich Omas Frikadellen und der Rheinische Sauerbraten fallen mir da spontan ein.
Alles schon als Kind meine Leibspeisen und ebenso noch heute.
Für mich ist es u.a. ein Apfel-Quark-Reis-Auflauf, nach dem Rezept meiner Mutter. Den lieben auch unsere Söhne.
Bei mir sind es frische Pfifferlinge in Sahnesosse, dazu selbstgemachte Semmelknödel.
Rotkraut nach dem Rezept meiner Mama, da kommt nichts ran und ich muss weiter üben, damit es so schmeckt, wie bei ihr……
Und immer wieder Marmorkuchen nach einem alten Familienrezept
Kartoffeln mit Petersiliensoße nach dem Rezepr meiner Großmutter
Wenn die gesamte große Familie zusammenkommt ist es am einfachsten einen großen Braten auf den Tisch zu bringen- einen der allen schmeckt und satt und glücklich macht: bei uns ist das Rinder Tafelspitz in Rotwein langsam geschmort mit locker luftigem Semmelkloß in der Serviette gegart. Dazu grüne Blattsalate mit Rukola – einfach herrlich!
Immer und immer wieder: Quiche Lorraine (die mit Sahne und Käse und Schinken) und viele andere Rezepte mehr. Z.B. Quarkstrudel nach dem Rezept meiner Mama.
Königsberger Klopse nach dem Rezept meiner Uroma und Oma, die Quiche meiner Mutter und die Tarte à la moutarde meiner Tante. Oft zubereitete Gerichte von Lieblingsmenschen, die bleiben!
Kartoffelgratin mit Käse und Sahne (feindeutsch: „Gratin dauphinois“). Ich glaub‘, das gab’s schon 100 Mal. Gelingt immer, schmeckt immer.
Klassiker: Lasagne, Spaghetti Carbonara und Spaghetti Aglio olio
Neuentdeckungen: Gerösteter Blumenkohl mit Sesam (Anthony Bourdain), Coleslaw mit Thunfischcreme (Bettina Matthaei), Grüne Bohnen und Kartoffeln mit Basilikumcreme (Carlo Bernasconi) und Huhn + Tomaten + Estragon (Hugh Fearnley-Whittingstall)
Burrata mit gegrillten Trauben aus `Simple` von Ottolenghi, schnell, außergewöhnlich und sehr lecker.
Meine Mousse au chocolat. Als Extra hacke ich eine Tafel Edelbitter Schokolade, die ich unter die cremige Masse hebe – lecker!
Frische Feigen, Mozzarella oder Burrata, Parmaschinken, Olivenöl, Basilikum, etwas Balsamicocreme und ganz wenig rosa Pfeffer oder rote Chili.
Erbsensuppe mit Rookworst und Zuurkool spek. So hat sie meine Großmutter schon in meiner Kindheit gemacht, wenn ich bei ihr in den Niederlanden zu Besuch war. Es ist ein meiner liebsten Rezepte.
Gefüllte Paprikaschoten. Die könnte es bei uns jeden Monat geben.
Crêpes, nach dem Rezept meiner Mutter
Pasta mit braised onion sauce
Ratatouille
Steinpilzbutter (Rezept auf Valentinas)
Grilled Cheese in Varianten
Suppe aus Ofentomaten
Auberginensuppe (Rezept auf Valentinas)
kartoffeltortilla + Salat
uvm 🙂
Vitello tonnato nach dem Rezept meiner Mutter. Die Soße ist dabei etwas flüssiger gehalten und sehr großzügig bemessen und eignet sich optimal zum Auftunken mit Baguette. Ein tolles Sommer(gäste)essen, das wir auch schon mit Schweinefilet bzw. Hühnerbrust zubereitet haben, wenn uns das Kalbsfricandeau bzw. -filet aufgrund der Gästeanzahl doch zu kostspielig war. Als nächstes möchte ich inspiriert von Annemarie Wildeisen noch eine Variante mit gegrillten Paprikaschoten anstelle des Fleisches probieren.
Seit meiner Kindheit bin ich in der Familie dafür zuständig, wenn es Ofenkartoffeln mit Lachs und Dip gibt. Ich bereite es immer ein bisschen anders zu, aber schmecken tut es immer.
Königsberger Klopse, wie sie meine Mutter, die aus Pommern stammte, zubereitet hat. Locker, luftig und mit einer gewissen Säure.
Wirsing durcheinander (Wirsing, Kartoffeln, Mett und ein gutes Stück Butter, wie Oma immer sagte). So einfach und immerimmer wieder…
Ofengemüse – ein Gericht, das ich als junger Familienvater zu schätzen lernte… gart selbstständig im Ofen, verzeiht ein paar Minuten hin oder her und die leuchtenden Farben von Paprika, Zucchini und Co machen Lust auf Essen und sind die besten Botschafter für Frische, Selber Kochen und Spaß am gemeinsamen Essen, die man sich wünschen kann.
Badischer Kartoffelsalat mit Fleischküchle (= Frikadellen). In meiner Kindheit war es ein schnelles Samstagessen. Für meine Familie ist es heute das Essen, was alle mögen, egal wann. An Heiligabend werden die Fleischküchle traditionell und zwingend durch Wiener Schnitzel ersetzt. Der Brauch besteht seit Jahrzehnten, er nahm seinen Anfang in den Sechzigern.
Ganz klassische Lasagne, die mein Mann mittlerweile in Perfektion beherrscht! Die Soßenbasis lange schmuggeln, schön saftig, aber nicht flüssig, nicht zuviel Tomate und eine dünne Kruste… Da bekomm ich gleich Appetit 🙂
Bei uns ist es auf jeden Fall das Familienrezept für Bolognese bzw. Lasagne. Aber auch das Brathähnchen aus Nadine Levy Redzepis „Downtime“ ist nicht mehr aus dem Repertoire wegzudenken. Was auch immer wieder auf den Tisch kommt, sind Königsberger Klopse nach einem Rezept von Martina und Moritz mit einer wirklich wunderbar würzigen, leichten Soße.
Mein Schokoladenkuchen und die Bouillabaisse die ich bald wieder einmal für Freunde kochen werde. Wieder ein toller Preis/Buch bei der August Verlosung! Danke 👏👏👏 Liebe Grüße Alexandra
Meine Großmutter hat in den 60ern im Standardwerk von Dr. Oetker „Backen macht Freude“ ein Rezept für Zitronenschnitten aufgetan. Eigentlich ist es ein Rezept für Alljahreskekse, in unserer Familie jedoch DAS Gebäck in der Adventszeit. Das Rezept gehört zu meinem festen Backrepertoire und wird immer bleiben, es ist in meinen Augen formvollendet.
Kirschklunker, ein Rezept meiner Großmutter aus Mecklenburg-Vorpommern.
Eine kalte Sauerkirschsuppe mit Grieß-Mehlklösschen. Funktioniert im Herbst auch wunderbar mit Birnen, Zimt und Nelken. Ich liebe dieses Essen. Es weckt Kindheitserinnerungen.
Königsberger Klopse wie ich es im Hauswirtschafts-Unterricht gelernt habe.War mein Abschluß-Gericht…wird heute noch genauso gekocht,legiert mit Eigelb und Sahne😋
Königsberger Klopse wie meine Oma sie mochte
frankfurter grüne sauce, mit pellkartoffeln, die kräuter bekommt man mit etwas glück auch in münchen, ansonsten kommt immer ein bund aus frankfurt mit, wenn wir in der heimat sind
Bechamelkartoffeln mit Ei. Ein Gericht, das ich in Niedersachsen kennengelernt habe.
Überbackene Topfenpalatschinken mit einer Kombination aus cremigem u. bröseligem Topfen sind für meine Familie u. mich unser absolutes Wohlfühlessen.
Königsberger Klopse, die mochte meine Oma schon immer sehr
Schmandkartoffeln, die noch nicht einmal aus meiner badischen Heimat stammen, wo ich kulinarisch „erzogen“ wurde, sondern vom Niederrhein. Aber es ist so ein wunderbares Soulfood mit Zutaten ohne Weltreise.
Das gibt’s ein paar Rezepte, aber mein Bobó der frango, eine Art brasilianisches Geschnetzeltes u.a. mit Kokosmilch und Limetten, serviert mit Reis, ist definitiv so ein all time favourite bei uns. Ich koche es immer wieder anders, auch mal nur mit Gemüse oder mit Krabben, aber der Grundgeschmack bleibt und ich kann andere in die Geschmackswelt meiner Kindheit in Brasilien mitnehmen.
Kartoffelsuppe und dazu frischen Zwetschgendatschi aus Hefeteig mit Zimt und Zucker habe ich schon als Kind sehr geliebt. Inzwischen mache ich die Suppe mit Kokosmilch und Ingwer, gerne noch mit Fischstückchen und allem Gemüse, das der Garten hergibt. Sogar meine Mama macht die Suppe inzwischen so!